Vorgestellte Top3 Schienbeinschoner von Puma

Puma Knieschoner mit Tradition

Puma ist neben Nike und Adidas einer der weltweit größten Hersteller für Sportartikel. Zu den Markenbotschaftern der Firma gehören Usain Bolt, Mario Balotelli und Marco Reus. Zu ihren Performance- und Sportstyle-Produktkategorien zählen unter anderem Fußball, Running, Training und Fitness, Motorsport und Golf. Das Portfolio im Fußball umfasst Mannschaften wie Borussia Dortmund oder Arsenal London. 2014 wurde Puma offizieller Partner und Ausrüster des Arsenal FC. Die Marke kooperiert zudem mit Designer-Labels wie Mihara Yasuhiro und Alexander McQueen und setzt auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen, Menschenrechte und Nachhaltigkeit.

Informationen über Puma Schienbeinschoner

Puma bietet viele Arten, Designs und Farben von Knieschonern an. Die Vielfalt reicht von leichten Protektoren, über Schienbeinschoner mit Knöchelschutz, bis hin zu sehr leichten Schonern mit Kompressionsstrumpf samt Einstecktasche. Einfache Modelle bestehen meistens aus einer robusten PP (Polypropylen) Schale und einer EVA (Ethylenvinylacetat) Dämpfung. Die gängigsten Schoner haben ebenfalls eine Schale aus robustem PP (Polypropylen). Diese ist direkt auf eine Kompressionssocke eingespritzt und wird mit einem Reißverschluss geschlossen. Ein integrierter Achilles- und Knöchelschutz sowie eine EVA (Ethylenvinylacetat) Dämpfung leisten zusätzlichen Schutz.

Sehr hochwertige Schienbeinschoner von Puma haben eine Ummantelung aus SAS-TEC-Schaumstoff und eine Kompressions-Stulpe aus Lycra mit einer Bandage mit ACTV-Technologie. Sie haben ein funktionelles Design, ein geringes Gewicht und bieten maximalen Schutz. Die maximale Sicherheit wird durch den mehrfach stoßgeschützten SAS-TEC-Schaumstoff garantiert, welcher strapazierfähig, leicht und umweltfreundlich ist. Die Bandage mit ACTV-Technologie befindet sich im Inneren der Kompressions-Stulpe und steigert somit die Performance. Das Lycra-Material sorgt für Bewegungsfreiheit und langlebige Elastizität.

Puma legt Wert auf Nachhaltigkeit und setzt auf Produktinitiativen wie Recyceltes Polyester, Organc Cotton und viele der Produkte haben den bluesign®-Gütesiegel. Bei bluesign®-Produkten, handelt es sich um drei Listen, in welche verschiedene Materialien zugeordnet werden. Die schwarze Liste enthält gesundheitsgefährdende Chemikalien, die graue Liste potenziell gesundheitsgefährdende Substanzen, für die es aber keine Alternativen auf dem Markt gibt und die blaue Liste enthält Materialien die keine gesundheitsgefährdenden Chemikalien haben. Puma verwendet seit mehreren Jahren in großem Umfang Textilien und Stoffe, die den bluesign®-Gütesiegel tragen.

Geschichte und Fakten zum Sport Hersteller Puma

1948 wurde die Puma Rudolf Dassler Schuhfabrik von Rudolf Dassler gegründet. Der Firmenname sollte zunächst Ruda lauten, aus den Anfangs Silben seines Namens, wurde aber aufgrund des ähnlichen aber besseren Klangs in Puma geändert. Die Gebrüder Dassler führten bereits 1924 ein gemeinsames Sportschuhfabrik-Unternehmen, das sich später in die Marken Puma und Adidas spalten sollte.

Puma hat seither diverse Auszeichnungen erhalten. Im Jahr 2013 wurde Puma mit dem New Innovator Award vom „Cradle to Cradle Product Innovation Institute“, dem PETA Vegan Fashion Award und dem „Leader-Status“ im Greenpeace-Ranking ausgezeichnet. Diese Preise zeichnen unter anderem Nachhaltigkeitskommunikation im Einzelhandel und den Stopp der Kinderarbeit aus.

Die Marken Cobra Golf, Brandon und Dobotex gehören ebenfalls zu Puma. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Herzogenaurach, Deutschland, beschäftigt weltweit mehr als 10.000 Menschen und vertreibt seine Produkte in über 120 Ländern.

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